Fackelwanderung

von Christoph

Fackelträger

Was gut war, das sollte man auch mal wieder machen. Und so gab es dieses Jahr auch wieder eine Einladung der Südstadtgemeinden zur Fackelwanderung. Am 6. Januar sind wir aus verschiedenen Richtungen zu unserem Zielpunkt - die Gaststätte am Steinbrüchlein - gewandert.

In der heutigen Zeit erregt es schon etwas Aufsehen, wenn sich Menschen überhaupt versammeln, dann noch Fackeln in der Hand halten und dann auch noch an der Bereitschaftspolizei vorbei ziehen. Entgegen kommende Passanten und Familien waren beruhigt, als wir behaupteten, keine Anti-Corona-Demo durchzuführen.

Der Weg wurde mehrmals durch Impulse zum Thema Licht & Dunkel unterbrochen und regte zum Nachdenken an.

Großes Erstaunen gab es, als wir am Steinbrüchlein ankamen. Mittlerweile war es auch dunkler geworden und so erschien die liebevoll, detailliert vorbereitete Kulisse besonders reizvoll.

Ein dickes Dankeschön an alle, die in der Vorbereitung und der Durchführung beteiligt waren. Besonders an die drei Könige, die sich auch von noch so vielen Kontrollen nicht von ihrem Weg haben abbringen lassen, dem Posaunenchor der trotz der Kälte uns eisern musikalisch begleitet hat und dem Techniker Max, dass alles gut zu hören und zu sehen war.

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